Ein VW Polizeiwagen fährt mit Blaulicht auf der Straße.

Polizeiflotte - Auf Streife mit der Porsche Bank

Rund 130 Millionen Kilometer legen die österreichi- schen Polizist*innen jedes Jahr mit ihren Fahrzeugen zurück. Hinter dieser leistungsstarken Flotte steht die Porsche Bank mit ihren vielen Dienstleistungen für einen modernen Fuhrpark.

Es ist wohl eine der größten Flotten, die es in Österreich gibt: Mit mehr als 6.500 Fahrzeugen sind die österreichischen Polizist*innen tagtäglich für die Sicher- heit der Bevölkerung im Einsatz. Bei der Beschaffung und Wartung dieses großen Fuhrparks arbeitet das Innenministerium seit langem mit dem Flottenmanagement der Porsche Bank zusammen. Eine Kooperation, die auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird.

Nach einer internationalen Ausschreibung wurde der Rahmenvertrag über 590 Millionen Euro erneut an die Porsche Bank vergeben. „Für uns ist es eine Auszeichnung und gleichzeitig eine Herausforderung, dass die österreichische Polizei weiterhin mit den Fahrzeugen des Volkswagen Konzerns unterwegs ist und auch in Zukunft auf die Qualität und Expertise des Porsche Bank Flottenmanagements ver- traut“, ist Hannes Maurer, CEO der Porsche Bank AG, stolz auf die Fortsetzung der jahrelangen guten Zusammenarbeit.

(v. l.) Generalmajor Ing. Peter Skorsch (Bundesministerium für Inneres), Hannes Maurer (CEO Porsche Bank AG), Mag. Gerhard Zotter, MBA (Bundesbeschaffung GmbH), Gerhard Karner (Bundesminister für Inneres), Dr. Hans Peter Schützinger (Sprecher der Porsche Holding Geschäftsführung) und General Reinhard Schnakl (Bundesministerium für Inneres)

DAS AUTO ALS ARBEITSPLATZ

Ein moderner Fuhrpark mit sicheren und leistungsstarken Fahrzeugen ist eine wichtige Basis für die Einsatzbereitschaft der Polizei. „Das Auto ist für die Polizist*innen ein wichtiges Arbeitsutensil“, sagt Generalmajor Ing. Peter Skorsch.

Im Schnitt legen die Beamt*innen pro Jahr 130 Millionen Kilometer zurück – für routinemäßige Streifenfahrten ebenso wie für Verkehrskontrollen oder schwierige Einsätze.

Wer so viel Zeit im Auto verbringt, schätzt Features wie eine elektronische Klimaanlage,
ein Multifunktionslenkrad oder Lendenwirbelstützen ebenso wie modernste Sicherheitsstandards.
Im Rahmen des Vertrags sind unter anderem folgende Modelle im Einsatz: VW Touran, VW Passat,
VW Bus, Audi A6, SEAT Leon, ŠKODA OCTAVIA, ŠKODA KODIAQ sowie der vollelektrische VW ID.4. Alle Fahrzeuge sind speziell für die Polizei mit Blaulicht, Suchscheinwer- fern, Umfeldbeleuchtung sowie Infra- rotmodulen ausgerüstet. Alles Dinge, die die Beamtinnen und Beamten bei ihrer Arbeit unterstützen.

AUTOMATISIERUNG BESCHLEUNIGT FAHRZEUGTAUSCH

„Wir haben im Rahmen der engen Zusammenarbeit mit dem BMI ein eigenes Tool für den automatisierten Bestellprozess implementiert, damit der Fahr- zeugtausch so einfach und rasch wie möglich abgewickelt werden kann“, betont Roland Leitner, Leiter des Porsche Bank Flottenmanagements. Alle Fahrzeuge der Polizei werden in den Werkstätten der Konzernmarken serviciert, repariert und gewartet. Durch das umfassende Service- und Wartungspaket ist sichergestellt, dass die Einsatzfahrzeuge jederzeit verfügbar sind.

Hannes Maurer, CEO der Porsche Bank AG, steht vor einem Polizeiwagen mit einem Mikrofon in der Hand und hält eine Rede.

„FÜR UNS IST ES EINE AUSZEICHNUNG UND GLEICHZEITIG EINE HERAUSFORDERUNG, DASS DIE POLIZEI WEITERHIN MIT DEN FAHRZEUGEN DES VOLKSWAGEN KONZERNS UNTERWEGS IST."


Hannes Maurer, CEO der Porsche Bank AG